Bürgermeister und Kulturdezernent Dr. Maximilian Ingenthron gemeinsam mit der Vorsitzenden des Kunstvereins Villa Streccius, Barbara Kleinschmidt, und Kuratorin Christine Schön (rechts) bei der Vernissage zur Kunstausstellung „Jenseits der Schwere“. (Foto: Stadt Landau)

Landau. Informel – das ist eine Stilrichtung, die seit den 40er Jahren des 20. Jahrhunderts als Gegenbewegung zur geometrischen Abstraktion die Bildenden Künste bereichert. Acht Künstler des deutschen Informel präsentieren eine Auswahl ihrer Werke im Rahmen der Ausstellung „Jenseits der Schwere“, die bis zum 21. Januar in der Villa Streccius zu sehen ist. Am 8. Dezember fand die Vernissage zur Kunstausstellung statt.

Bürgermeister und Kulturdezernent Dr. Maximilian Ingenthron zeigte sich angetan von der Auswahl an Werken, die nun für sechs Wochen in den Räumlichkeiten im Südring zu sehen sind. „‚Jenseits der Schwere‘ bildet den Abschluss eines großartigen Ausstellungsjahres in der städtischen Kunstgalerie Villa Streccius. Der Titel der Schau ist so treffend wie selten, denn die Werke fügen sich so vollendet wie harmonisch in das Leitmotiv ein. Die Ausstellung ist ein wunderbares Geschenk an alle Kunstliebhaber unserer Stadt sowie der gesamten Region“, betont er.

Sein ausdrücklicher Dank gelte den Künstlerinnen Monika Henseler, Silvia Hornig, Martina Kaul, Regina Reim und Claudia Tebben sowie den Künstlern Holger Fitterer, Raingard Tausch und Thomas Wunsch, allen Mitwirkenden des Kunstvereins Villa Streccius um Vorsitzende Barbara Kleinschmidt und Christine Schön als Kuratorin der Ausstellung. Der Kunstverein Villa Streccius trage mit drei von sechs Ausstellungen pro Jahr in der Galerie in besonderer Weise zum Profil Landaus als Stadt der bildenden Kunst bei. Drei weitere Ausstellungen organisiere und kuratiere die Kulturabteilung der Stadt Landau. (per)

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