Elektrisierend und handgemacht

Morgan Finlay spielt am 4. November im Juze Wörth

Ein Ausnahme-Musiker: Morgan Finlay.(Foto: Michael Schiller)

Wörth. Seit zehn Jahren unterwegs durch Europa, hat der irisch-kanadische Singer-Songwriter Morgan Finlay sein Talent für Melodie, seine scharfe Beobachtungsgabe und seine Leidenschaft für die Menschen zu einer von Fans gestalteten Erfolgsgeschichte verwoben. Am Samstag, 4. November, werden Morgan Finlay, Marco Pereira und Gino in the Bottle live im Juze Wörth auftreten.

In den mehr als zehn Jahren, die Morgan Finlay bereits auf den Straßen Europas tourt, gelang es ihm durch sein Talent für Melodien, seine ergreifenden und mitfühlenden Beschreibungen, sowie seine Leidenschaft für die Menschheit eine einzigartige Erfolgsgeschichte zu schreiben, die ohne seine Fans aber nicht denkbar gewesen wäre. Seit seiner elektrisierenden ersten Single „zensong“, die auf

Spielt Pop, Jazz, Faso und mehr: Marco Pereira. (Foto: honorarfrei)

Platz zwei der australischen Independent Radio Charts kletterte, sowie seinen acht veröffentlichten Alben und über 650 gespielten Konzerten, gewann Finlay wachsende Anerkennung und Erfolg.

Marco Pereira ist alemannischer Songwriter mit portugiesischen Wurzeln. Unter dem Einfluss seiner ersten musikalischen Helden begann er eigene Texte zu schreiben und diese mit der Gitarre zu beglei-ten. Auf der „musikalischen Walz“ spielte er in Pop und Rockbands, improvisierte zu Jazz und Theater und versang sich in Fado und Folkmusik. Halb Europa durfte er so als Musiker bereisen.

Handgemachte Rockmusik gibt es von Gino in the Bottle. (Foto: honorarfrei)

Seit 2009 rekrutiert Gino in the  Bottle aus den Besuchern des Jugendzentrums immer wieder neue Musiker und junge Talente, die ihre Begeisterung für handgemachte Rockmusik teilen. Gespielt wird was Spaß macht und groovt.

Im Programm haben die Jungs und Mädels deutsch wie englischsprachige Rock und Popklassiker aus den 90ern und Zweitausendern – dargeboten in klassischer Besetzung – wie auch unplugged. (per)

Samstag, 4. November, Juze Wörth, Ahornstraße 5. Einlass: 19.30 Uhr; Eintritt: auf Spendenbasis für die Künstler.