Landau. Brauchtumspflege in Zeiten von Corona: Die Stadt Landau weist auf Aktion „Laternenfenster“ als Alternative zum klassischen Martinsumzug hin
„Ich gehe mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir“: In diesem Jahr ist vieles anders und auch die traditionellen Martinsumzüge können nicht in der gewohnten Form stattfinden. Landaus Oberbürgermeister Thomas Hirsch freut sich, dass viele Kitas corona-konforme Alternativen anbieten, damit die Kleinsten in dieser schweren Zeit nicht völlig auf die schönen Bräuche zu St. Martin verzichten müssen.
Ergänzend weist der OB gerne auf die bundesweite Aktion „Laternenfenster“ hin, die von der Lichtschneiderei Brenzinger aus St. Leon-Rot ins Leben gerufen wurde und sich großer Beliebtheit erfreut – auch bei „größeren Kindern“. Mitmachen ist denkbar einfach: Wer sich beteiligen möchte, bastelt eine Laterne und stellt diese bis zu St. Martin am 11. November in ein Fenster, das in Richtung Straße zeigt.
Wer möchte, kann das eigene Werk auch unter den Hashtags #laternenfenster bzw. #laternenfenster2020 in den sozialen Netzwerken posten. (per)
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