Herxheim. Wie alt sind eigentlich Gesellschaftsspiele? Was haben Brettspiele mit dem Jenseits zu tun? Woher kommt „Mensch ärgere dich nicht“, was steckt hinter dem weltweit beliebten Schachspiel und was hat es mit dem Schlangenspiel im alten Ägypten auf sich?
In der neuen Sonderausstellung im Museum Herxheim dreht sich alles um Spiele in Archäologie und Kulturgeschichte. Bekannte und beliebte Brettspielklassiker sind ebenso vertreten wie archäologische Zeugnisse der Vorgeschichte und hochmoderne Spieleentwicklungen der Gegenwart. Der Blick aufs „Pen&Paper-Rollenspiel“ bringt spannende Helden ins Rennen.
Ganz besondere Highlights sind Leihgaben der Staatlichen Museen zu Berlin: Ein 5000 Jahre altes ägyptisches Schlangenspiel, ein 1909 in Assur ausgegrabenes Spielbrett und gläserne Spielsteine aus dem alten Babylon lassen jedes spielfreudige Herz höherschlagen.
Mit dem eigens eingerichteten Spielbereich zum Ausprobieren und einem vielseitigen Begleitprogramm möchte man die Besucher dafür begeistern, selbst zu spielen.
Der Vernissage findet statt am Freitag, 1. März, um 19 Uhr. (per)
Im Rahmen der Ausstellung finden im gesamten Ausstellungszeitraum Spieletage und Aktionen statt. Genauere Informationen gibt es unter www.museum-herxheim.de.
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