Nicht nur wir Menschen leiden unter den hohen Temperaturen, auch die Tiere kämpfen mit den Auswirkungen von Hitze und Trockenheit. Tiere, die am oder im Wasser leben, spüren den Temperaturanstieg deutlich. Langfristig bieten Biotopverbunde eine Chance, unsere Artenvielfalt zu erhalten, kurzfristig können Wassertränken und Teiche den Tieren während der Hitzewellen helfen.
Magnus Wessel vom BUND kennt solche Hilfsmöglichkeiten: „Wichtig ist es, Tiere an Wasserstellen wie Bächen und Seen, in Feuchtgebieten und Wäldern Rückzugsräume und Ruhe zu lassen. Jede unnötige Störung kostet die Tiere Energie und erhöht ihren Wasserbedarf. In der Stadt freuen sich Insekten, Reptilien, Säugetiere und Vögel gleichermaßen über Wasserstellen: vom Gartenteich bis zur Wasserschale auf dem Balkon. Bei künstlich angelegten Trinkstellen ist es wichtig, die Trinkgefäße täglich sauber zu halten, weil sonst Keime übertragen werden können. Insekten sollten darin durch Stöckchen oder andere Schwimmhilfen Rettungsinseln finden.
Auch kühle, feuchte Versteckmöglichkeiten werden von vielen Tieren geschätzt: Der Laubhaufen in der Ecke, der Kompost im Garten, das undurchdringliche Gebüsch, aber auch das gemulchte Beet können Schatten, Feuchtigkeit und damit Rettung in der Trockenheit bedeuten.“ (per)
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