London/Siebeldingen. Anlässlich der Ausstellung „Wilhelmshof Kulturlese“ vom 20. bis 23. Juni hat die Londoner Künstlerin Silvia Weidenbach ein Tattoo für das neue Wilhelmshof-Sekt-Cuvée entworfen.
Silvia Weidenbach ist in Annweiler geboren und studierte am Royal College of Art in London, der Burg Giebichenstein Kunsthochschule in Halle und absolvierte eine Silberschmiedelehre an der staatlichen Berufsfachschule für Glas und Schmuck in Kaufbeuren-Neugablonz. Für ihre Arbeiten erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen und Stipendien. Ihre Arbeiten werden im In- und Ausland gezeigt und befinden sich in öffentlichen Sammlungen wie dem Victoria und Albert Museum in London. Sie lehrt u. a. am Royal College of Art in London und der Glasgow School of Art in Glasgow.
Für das Wilhelmshof & Weidenbach Sekt-Cuvée hat Sie ein goldenes Glastattoo auf die limitierte Edition von 500 Flaschen aufgebacht. Die Grafik ist inspiriert von der Eleganz, Ausdrucksstärke und Frucht der Cuvée.
Das Sekt-Cuvée aus den klassischen Sorten Pinot Meunier, Pinot Noir und Chardonnay, ist Grundlage großer Schaumweine der Champagne. Die handverlesenen Trauben wurden im eigenen Gut vinifiziert und im aufwändigen klassischen Flaschengärverfahren durch den Siebeldinger Sektspezialisten versektet.
Die Kulturlese im Wilhelmshof vom 20. bis 23. Juni wird am Fronleichnams-Donnerstag um 11.00 Uhr mit dem Matinee-Konzert eröffnet. Sie bereichert die Südpfälzer Kulturszene seit 1984. Die Künstler sind zugegen. Von 1986 bis 1995 wurde 10 Jahre lang die Tradition gepflegt, ein Künstleretikett von einem der ausstellenden Maler des jeweiligen Jahres gestalten zu lassen. 2019 wird das Künstleretikett erstmals von der Londoner Silberschmiedin und Objektkünstlerin Silvia Weidenbach gestaltet. Warum ein Sekt ausgewählt wurde? Zu Ehren der Auszeichnung „Bester deutscher Sekterzeuger“ (DLG) und dem Bundesehrenpreis für Sekt in Gold, verliehen durch die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft Julia Klöckner. (per)
Weitere Informationen unter www.silviaweidenbach.com und www.kulturlese.de
