Neupotz. Anfang 1966 war in Neupotz das Dienstleistungsangebot nicht besonders gut. In den frühen Morgenstunden wollte ein Neupotzer telefonieren, um die Hebamme, die es zu dieser Zeit im Ort nicht gab, in der Nachbargemeinde anzurufen. Es eilte! Doch erst nach längerer Zeit konnte ein Telefonbesitzer geweckt werden. Als die Hebamme nach Neupotz kam, war der „neue Erdenbürger“ bereits da. Der Vorfall beschäftigte den Gemeinderat.
Die Gemeinde richtete eine Protestnote an die Post und bestand darauf, dass in Notfällen im Dorf eine öffentliche Telefonzelle vorhanden sein müsse. Von oberster Stelle wurde das zugesagt. Und was ist heute, nach über 40 Jahren, in Neupotz geschehen? Funklöcher an jeder Ecke, kein Handy-Empfang und weit und breit keine Telefonzelle. (rb)
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