Hand in Hand geht es besser

Asklepios Südpfalzklinik in Kandel bietet mit acht Fachabteilungen beste Versorgung für Patienten

Geschäftsführer Frank Lambert (rechts) stellt sich den Fragen von Philipp Bächstädt von Rhein-Main TV. (Foto: hea)

Kandel. Ein gutes Krankenhaus muss auf der einen Seite ein breites Spektrum an Abteilungen und Fachgebieten abdecken. Gleichzeitig braucht es aber auch engagierte Mitarbeiter, die im Team ausgezeichnet funktionieren und Experten auf den jeweiligen Gebieten sind. An der Asklepios Südpfalzklinik in Kandel ist das der Fall. Das Akut- und Notfallkrankenhaus stellt damit zusammen mit der Klinik in Germersheim die Grund- und Regelversorgung der Bevölkerung im Landkreis Germersheim sicher. Spezialisten aller Fachgebiete sind rund um die Uhr im Einsatz, um eine schnelle und nachhaltige Behandlung auf hohem Niveau zu gewährleisten. Insgesamt mehr als 400 Mitarbeiter kümmern sich in acht Abteilungen um das Wohl der Patienten.

Schlaganfalleinheit mit zwölf Betten

Auf eine ganzheitliche Betrachtung können diese sich beispielsweise in der Allgemeinen Inneren Medizin verlassen. Auch bei unklaren Beschwerden oder Symptomen ist diese Abteilung die richtige Anlaufstelle. Darüber hinaus ist ihr eine Schlaganfalleinheit angeschlossen. Die zwölf Betten umfassende Station bietet alle erforderlichen Maßnahmen, die für eine bestmögliche Diagnostik und Behandlung erforderlich sind. Sie orientieren sich am Stroke- und Chest-Pain-Unit-Konzept, das spezielle Richtlinien zur gezielten Therapie bei akutem Schlaganfall und Brustschmerzen unklarer Ursache vorgibt.

Kardiologie mit modernster Technik ausgestattet

In der Kardiologie werden Erkrankungen des gesamten Herz-Kreislauf-Systems untersucht und behandelt. Für die Diagnostik stehen den Ärzten modernste Hilfsmittel zur Verfügung. Dank des Herzkatheterlabors können Patienten 24 Stunden an jedem Wochentag auf die Hilfe der Ärzte und Pfleger zurückgreifen. Die Experten setzen sich darüber hinaus dafür ein, die Menschen in der Region für die spezifischen Risikofaktoren für eine Herzerkrankung zu sensibilisieren, um etwa einer Durchblutungsstörung vorzubeugen.

Genaue Diagnose dank vieler Untersuchungsmöglichkeiten

Auf alle Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts und der Verdauungsorgane – dazu gehören auch Leber, Gallenblase und Bauchspeicheldrüse – sind die Mitarbeiter in der Gastroenterologie spezialisiert. Den Ärzten stehen viele Untersuchungsmöglichkeiten zur Verfügung, um eine genaue Diagnose zu treffen.

So können beispielsweise mithilfe einer Endoskopie der Gallengang und die kleinen Gallengänge in der Leber beim Röntgen sichtbar gemacht werden. Außerdem kann der Arzt über das Endoskop auch direkt therapeutische Eingriffe durchführen. (per)

Lesen Sie Teil 2 in der kommenden Woche.