Emanuela Riebel:
Seit Dezember 2013 arbeite ich als Anzeigen und Werbeberaterin beim PFALZ-ECHO – hier musste ich mich etwas umstellen, da ich vorher für Werbespots im Radio zuständig war. Ich weiß noch ganz genau, als ich das erste gedruckte Exemplar in den Händen halten durfte – endlich ein Medium zum anfassen! Es macht einfach verdammt viel Spaß, hier zu arbeiten, das Team besteht nicht nur aus Kollegen, sondern fühlt sich an wie Familie. Die letzten zehn Jahre können sich sehen lassen – ich freue mich jetzt schon auf viele, viele weitere.
Liane Klauck:
Ich arbeite mittlerweile seit über fünf Jahren als Buchhalterin beim PFALZ-ECHO und mir wurde von Anfang an viel Vertrauen und Wertschätzung entgegengebracht. Das hat mich sehr sowohl in meiner persönlichen als auch in meiner fachlichen Entwicklung vorangebracht. Ich bin stolz darauf, dass ich dadurch die Zukunft unserer Zeitung mitgestalten kann. Mich hat das Thema Zahlen und Finanzen schon immer fasziniert. Meine Arbeit ist jeden Tag aufs Neue sehr vielseitig und interessant. Es macht auch einfach Spaß, in einem so tollen Team zu arbeiten. Ich wünsche mir, dass wir den Zauber unseres Teamgeistes immer behalten, und freue mich auf das, was kommt.
Mandy Walk:
Ich bin auch noch einer der „Neulinge“ in der PFALZ-ECHO-Familie – aber habe mich sofort wohl gefühlt. Vom ersten Tag an wurde mir von meinen Kollegen Vertrauen und Wertschätzung entgegengebracht, so dass mir die Integration in das Team sehr leicht gefallen ist. Mittlerweile darf ich mit Stolz behaupten, ein wichtiger Bestandteil dieser Zeitung zu sein, die jede Woche so viele Menschen in der Südpfalz erreicht. Es macht mir Spaß, jede Woche aufs Neue unsere Austräger zu koordinieren, mit den Lesern in Kontakt zu treten und für einen reibungslosen logistischen Ablauf zu sorgen. Ich hoffe, noch viel mit den Kollegen erleben und erreichen zu dürfen!
Zehn Jahre PFALZ-ECHO – ein Firmenjubiläum, das mich mit Stolz erfüllt. Als ein Mitarbeiter der ersten Stunde blicke ich auf eine Wegstrecke zurück, mit vielen Herausforderungen und einer positiven Entwicklung. Ein hoher Beitrag an Motivation, Innovation sowie interner und externer Kommunikation ließen das PFALZ-ECHO zu dem werden, was es heute ist. Als ein Teil des PFALZ-ECHOs gehöre ich der Abteilung des Anzeigenverkaufs an. Mein Beruf als Anzeigen- und Werbeberater ist eine Leidenschaft und Teil meines Lebens, mit dem ich mich immer wieder aufs Neue mit meinen Kunden nach der optimalen Werbestrategie bemühe. Ganz nach dem Zitat von Mark Twain „Viele kleine Dinge wurden durch die richtige Werbung groß….“!
Ich freue mich auf viele weitere tolle PFALZ-ECHO-Jahre in einem tollen Team. Gemeinsam schaffen wir die neuen Herausforderungen. Auf eine spannende Zukunft!
Moni Bauer:
Als Assistenz der Geschäftsleitung erwartet mich täglich ein sehr umfangreiches, aber außergewöhnlich spannendes und kurzweiliges Arbeitsfeld: von der Mitarbeit bei der Produktion über viele büro-organisatorische Arbeiten bis hin zur Assistenz bei Veranstaltungen – zu meinem Glück ist dieser Job nix für Alltagstrottler und Scheuklappenträger! Sehr außergewöhnlich finde ich immer wieder unsere herzliche und familiäre Arbeitsatmosphäre, die überdies noch sehr innovativ und produktiv ist – etwas, das für mich großen Wert hat, und das ich vorher so noch nicht erlebt hatte.
Auch wenn ich bereits eher zu den „Grauen“ in unserem Laden gehöre, bin ich sehr froh und auch ein bisschen stolz, Teil des sehr jung(geblieben)en PFALZ-ECHO-Teams zu sein, und freue mich auf ein rauschendes Fest am 3. November.
Regina Teutschländer:
Ich arbeite seit 2013 als Redakteurin beim PFALZ-ECHO. In dieser Zeit habe ich zahlreiche Interessante Menschen aus der Südpfalz kennengelernt und auch berühmte Persönlichkeiten interviewen dürfen. Im Verlauf dieser fünf Jahre wurden auch viele Neuerungen und Veränderungen eingeführt, wie beispielsweise die Änderungen des PFALZ-ECHO-Formats vom Berliner Format in das Rheinische Format, zwei Faceliftings –
also die Optimierung und Modernisierung des Erscheinungsbildes unserer Zeitung – oder die Geburt unserer Homepage im Juni 2015. Ich bin gespannt, was die Zukunft noch alles für uns bereithält.
Giuseppina Cicero:
Ich bin seit September 2018 im Team vom PFALZ-ECHO. Als Grafik-Designerin muss man kreativ arbeiten und im Team undenkbare Aufgaben lösen. Das spiegelt sich beim PFALZ-ECHO wider. Mit diesen tollen und sympathischen Kollegen zusammenzuarbeiten ist großartig. Wir haben den Mut zur Veränderung und sind ständig in Bewegung!
Patrizia Bär:
Für mich stand eigentlich schon im Kindesalter fest, dass ich Redakteurin werden möchte – Zeitungsredakteurin. Denn unabhängig von der rasant voranschreitenden Digitalisierung finde ich Print unheimlich wichtig. Ich selbst gehöre zu den Menschen, die die Nachrichten lieber in einer frisch gedruckten Zeitung lesen, und ich ziehe ein Buch einem eReader vor. Ich bin überzeugt: Print wird niemals ganz aussterben. Beim PFALZ-ECHO arbeite ich seit April 2017. In den eigenen Reihen werde ich mittlerweile auch die „Rasende Reporterin“ genannt. Quasi Patrizia Bär alias Karla Kloumna. Für die Rubrik „Unter vier Augen“ treffe ich auf wahnsinnig interessante Menschen und führe spannende Interviews in ganz Deutschland.
Nadine Bers:
Ich arbeite seit genau einem Jahr beim Pfalz-Echo – für mich gibt es sozusagen zwei Gründe zu feiern! Angefangen habe ich als Redaktionsassistentin – eine sehr aufregende Zeit und komplettes Neuland für mich. Eigentlich komme ich aus dem Marketing-Bereich. Durch den unaufhaltsamen Prozess der digitalen Entwicklung konnte ich meine Fähigkeiten aus diesem Gebiet immer weiter einbringen. Heute arbeite ich als Online-Redakteurin und entwickle für unsere Social Media-Kanäle immer wieder neue Kampagnen. Es bereitet mir große Freude, diesen Bereich wachsen zu sehen. Ich bin gespannt, was die Zukunft bringen wird, und freue mich auf neue Projekte. Happy Birthday, liebes Pfalz-Echo, mach weiter so! #wearefamily
Michael Barbey
„Seit Januar bin ich Mitglied dieser tollen Truppe, wo das Arbeiten sehr viel Spaß macht. Der Umgang miteinander ist sehr familiär und man hilft sich gegenseitig, wo man kann.
Das PFALZ-ECHO hat mich aber schon jeher begeistert, weil ich der Meinung bin, dass es auch noch was anderes geben muss, als die große Zeitung aus LU. Beim Pfalz-Echo steckt viel Herzblut drin, es wird selbst recherchiert, die Redakteure und Fotografen sind vor Ort und suchen die Nähe zu den Lesern. Das ist, was den Unterschied macht.
In der Gestaltungsabteilung, in der ich tätig bin, ist die Arbeit unheimlich abwechslungsreich ich kann meine Kreativiät voll ausleben.
Ich bin gespannt, was die nächsten Jahre bringen werden, denn gerade in der Zeit des Umbruchs durch die neuen Medien bleibt es sehr spannend. Aber ich bin sicher, dass keine noch so hohe Welle das Schiff und diese tolle Mannschaft ins Wanken bringt.
Anne Herder
„Ich habe im Oktober 2008 beim PFALZ-ECHO als Redakteurin angefangen – die erste Zeitung, die ich mitgestaltet habe, war also tatsächlich die erste Ausgabe des PFALZ-ECHOs! Inzwischen leite ich die Redaktion und kümmere mich außerdem mit meinen Kolleginnen um unsere Webseite und Social Media-Kanäle. Es macht mich sehr stolz, was wir in den letzten zehn Jahren mit unserer Zeitung alles erreicht haben, und ich finde es total spannend, unsere Ideen immer weiter zu entwickeln. Unsere Branche steht ganz im Zeichen der Digitalisierung – das bedeutet viel Arbeit und erfordert besonderes Engagement, aber genau das macht mir an meiner Arbeit auch besonders viel Spaß: Wir erfahren ständig Neues, lernen immer wieder dazu und können dabei unserer Kreativität freien Lauf lassen. Ich freue mich auf die nächsten zehn Jahre!“
Julia Heppner:
Seit Februar 2017 darf auch ich ein Mitglied der PFALZ-ECHO-Familie sein. Auf zehn Jahre Pfalz-Echo-Geschichte zurückzublicken und von den langjährigen Kollegen spannende und immer wieder lustige Anekdoten erzählt zu bekommen, macht mich neugierig auf das, was die kommenden Jahre noch so alles bringen. Ich bin stolz, so ein außergewöhnlich tolles Arbeitsumfeld und diese Wahnsinns-Kollegen zu haben – das beides kombiniert mit spannenden Kunden und einer Menge an kreativen Aufträgen macht das Arbeiten in der schönen Pfalz für mich aus. Auf die nächsten zehn Jahre!
Katrin Pfalzgraf:
„Ich bin im März 2017 zur PFALZ-ECHO-Familie gestoßen. Mein Aufgabengebiet ist sehr vielfältig. Ganz grob zusammengefasst bin ich dafür zuständig, dass das fertige PFALZ-ECHO jede Woche den Haushalten in unserem Erscheinungsgebiet zugestellt wird.
Diese Arbeit erfordert sehr viel Organisation und Flexibilität, denn keine Woche ist wie die andere. Genau das macht meine Arbeit abwechslungsreich und spannend. Außerdem setze ich mich sehr gerne mit Menschen auseinander, was bei über 200 Austrägern logischerweise zum Alltag gehört. Ich habe schnell herausgefunden, was das Besondere am PFALZ-ECHO ist. Dafür hat es nur wenige Wochen gebraucht: Es sind die Leute hinter den Kulissen, die mit viel Leidenschaft und Herzblut von Woche zu Woche eine neue Zeitung erschaffen.
Ich bin sehr gespannt, wo das PFALZ-ECHO in weiteren zehn Jahren steht und hoffe sehr,
dann immer noch ein Teil davon sein zu dürfen!“
