Rolf Zuckowski hat über 20 Millionen Tonträger verkauft. (Foto: M. Gamper)

Steckbrief: Rolf Zuckowski

  • Geboren am 12. Mai 1947 in Hamburg. 
  • Sohn eines Seemanns und einer Friseurin.
  • Seit Anfang der 1970er: Produzent und Liedtexter u. a. für Peter, Sue & Marc.
  • 1977: Erste Veröffentlichung für Kinder: Rolfs Vogelhochzeit. 
  • 1981: Veröffentlichung „Du da im Radio“ (Rolf und seine Freunde).
  • 1983: Zusammenarbeit mit Peter Maffay für „Tabaluga“.
  • 1987: Das Lied In der Weihnachtsbäckerei wird bei „Wetten, dass..?“ vorgestellt.
  • 2005: Auszeichung mit dem Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland.
  • Zuckowski zählt mit über 20 Millionen verkauften Tonträgern zu den kommerziell erfolgreichsten Künstlern in Deutschland.

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Ich habe bei der Recherche mal wieder festgestellt, wie viele Lieder ich von Ihnen kenne! Auch einige, die ich gar nicht Ihnen zugeordnet hätte …

Rolf Zuckowski: Ich finde es langfristig auch viel wichtiger, dass man die Lieder kennt, nicht meinen Namen. Etwas wirklich Nachhaltiges entsteht aus der Kraft der Sache selbst. Bei Liedern ist das ganz besonders stark der Fall – sie werden von Chören gesungen, neu interpretiert, Textteile werden ergänzt – und dadurch bleiben sie lebendig, auch wenn der Autor mal nicht mehr da ist. Damit kann auch ich mich sehr gut einrichten, dass ich auf dem Weg bin, mein Repertoire loslassen müssen. Bei einigen Liedern ist es schon jetzt so.

Haben Sie denn eine Statistik über die Anzahl der Lieder, die Sie geschrieben haben?

Rolf Zuckowski: Nein, keine aktuelle. Als ich 70 wurde, haben wir bei der GEMA mal angefragt. Damals gab es ca. 1.100 Einträge dort. Allerdings bedeutet das nicht, dass es auch 1.100 verschiedene Songs sind. Es werden auch Varianten erfasst oder Titel, an denen ich mitgewirkt habe. Ich schätze also, unter‘m Strich sind es etwa 600 bis 700 Lieder, die ich geschrieben habe. Nächstes Jahr werde ich 75 – da werden wir wahrscheinlich nochmal nachfragen, denn diese Frage wird dann wieder häufiger kommen. 

Sie haben schon zu Ihrer Schulzeit Musik gemacht. Musik für Kinder spielte aber erst später eine Rolle. Wann kam für Sie der Punkt, an dem Sie wussten, dass Sie sich darauf fokussieren möchten, und dass Sie damit auch Ihr Geld verdienen können? 

Rolf Zuckowski: Ich habe einige Jahre lang Musik für Kinder gemacht, ohne auch nur im Geringsten daran zu denken, dass man damit Geld verdienen kann. Das war zu der Zeit als ich mit dem Schweizer Trio „Peter, Sue & Marc“ recht erfolgreich war, gemeinsam mit Peter Reber habe ich Songs geschrieben und produziert. Wir waren auch zusammen beim Eurovision Song Contest. Dazu kamen dann noch andere Künstler, für die ich Lieder schreiben durfte – Nana Mouskouri beispielsweise. Was mir aber zu der Zeit besonders am Herzen lag und auch finanziell nicht uninteressant wurde, war die Finkwarder Speeldeel. Das ist ein über 100 Jahre altes Traditionsensemble aus Hamburg, für das ich Lieder auf Plattdeutsch geschrieben habe. Als dann 1971 unsere Tochter geboren wurde, dauerte es nicht lange, bis sie anfing zu singen – die traditionellen Kindervolkslieder. Wenn ich sie damals singen hörte, habe ich mich einerseits gefreut, sie zu hören, aber auch festgestellt, dass das, was sie da singt, gar nichts mit ihrem Leben zu tun hat. Ich habe also quasi mit ihr an der Hand begonnen, Lieder für Kinder zu machen, und war dann auch in ihrem Kindergarten schnell der „singende Papa“, war öfter mit meiner Gitarre dort und habe für alle Kinder gesungen. So habe ich gemerkt, wie gut die Lieder, die wir uns ausgedacht haben, ankommen. Dann kamen nach und nach auch Anfragen aus anderen Kindergärten und von Schulen. Trotzdem habe ich meine Projekte noch weitergeführt. Die Vogelhochzeit 1977 und die Schulweg-Hitparade 1979 waren zwar bereits erste kommerzielle Produkte, aber das war eher unsere Freude auf Tonträger gebracht, noch keine wichtige Einnahmequelle. Erst als sich 1981 „Peter, Sue & Marc“ im Guten getrennt haben, hatte ich parallel dazu – aus Zufall, Schicksal, Fügung, ich weiß es nicht – mit „Du da im Radio“ den ersten medialen Erfolg. Damit öffneten sich dann die entscheidenden Türen für mich. Ich habe zwar auch weiterhin immer wieder Lieder für Erwachsene geschrieben, aber das Kinder-Repertoire stand im Mittelpunkt.

Die Botschaften, die Sie durch Ihre Lieder vermitteln, liegen Ihnen sehr am Herzen. Wie schaffen Sie es, sich immer wieder in die Kinderperspektive zu versetzen? 

Rolf Zuckowski: Man darf nicht zu lange darüber nachdenken, denn dann fängt man an, etwas zu konstruieren. Ich habe das große Glück, dass ich bis heute noch viel von meiner Kindheit in mir spüre: die Freude am Singen, die Freude an körperlicher Bewegung, an Jahreszeiten, Laternenumzügen, Schlittenfahren oder auch die Begeisterung über den eigenen Geburtstag – diese Gefühle sind sehr wichtig! In diesem Sinne konnte ich genug selbst Kind bleiben, gleichzeitig aber auch erwachsene Fähigkeiten erwerben, um aus diesen Träumen und Ideen Lieder werden zu lassen und die Produktion zu stemmen. Denn es steckt ja auch einiges an Organisation dahinter, der Umgang mit der Finanzierung ist wichtig. 

Sie haben ja immerhin auch BWL studiert!

Rolf Zuckowski: Genau. Und es ist mir auch über die Jahre immer bewusster geworden, dass das nicht die schlechteste Entscheidung war. In der Musikbranche hat man es oft mit Partnern zu tun, die eigene Interessen vertreten – Schallplattenfirmen, Rundfunk- und Fernsehsender, Produzenten. Durch mein Studium war ich in den Verhandlungen nicht ganz so blauäugig, wie andere Künstler das vielleicht manchmal sind. Ich hatte so das große Glück, mit der Plattenfirma Polydor zusammenzuarbeiten, die nicht auf kurzfristige Erfolge aus war, sondern langfristig gedacht hat. So konnte ich in meiner Arbeit immer über den Tages-Hit hinaus denken. Viele meiner Lieder, die heute populär sind, wurden im Radio nur selten gespielt und waren auch nie in den Single-Charts. Das Geburtstagslied „Wie schön, dass du geboren bist“ wird immer noch sehr selten im Radio gespielt, aber es wird mit Sicherheit täglich tausende Male gesungen! Da fragt man nicht nach Geld. Die Freude zu wissen, dass jeden Tag jemand damit glücklich gemacht wird, ist das Größte!

Welches ist denn das kommerziell erfolgreichste Lied?

Rolf Zuckowski: Das ist mit Sicherheit „In der Weihnachtsbäckerei“. 

Da hätte ich drauf kommen können.

Rolf Zuckowski: Ja, das wird in sehr vielen Varianten aufgeführt und gespielt – auch in unserer eigenen. Und wenn man sich ein wenig mit dem Geschäft auskennt, weiß man, dass sehr viel Geld schleichend verdient wird, heute läuft da viel über Streaming, früher durch den Rundfunk. Man weiß dann gar nicht so genau, wo das Lied denn eigentlich gespielt wurde. Besser einzuschätzen waren da natürlich die Auflagen von CDs oder LPs, aber das spielt heute nicht mehr die Hauptrolle. Insofern ist es ganz schön spannend geworden, jedes halbe Jahr mal Zahlen präsentiert zu bekommen. Bei der Weihnachtsbäckerei ist es immer noch sehr erstaunlich, wie oft das gehört wird!

Sie haben ja nicht nur die Weihnachtsbäckerei geschrieben, sondern auch ganze Alben zum Thema Weihnachten veröffentlicht. Welche Rolle spielt das Fest denn für Sie?

Rolf Zuckowski: Es ist das wichtigste Fest in unserer Familie und ich glaube, das ist bei vielen anderen auch so. Das ist sicher mit ein Grund, warum meine Lieder in den Familien auch so präsent sind – unabhängig davon, wie oft sie im Radio und Fernsehen gespielt werden. Vor allem, wenn man nicht tief christlich ist, findet man in meinem Repertoire vieles, was dem Fest dennoch Tiefe gibt. Ein Miteinander-Gefühl, Vertrauen in die Zukunft, letztendlich doch auch Göttliches zu spüren. Ich bin in meinen Liedern nicht frömmelnd – aber da ist ein Kind geboren und dieses Kind ist Gott. Daran kann man wörtlich glauben oder nicht, aber nicht abzustreiten ist, dass Kinder etwas Göttliches sind! In ihnen schlummert so viel, was wir noch gar nicht vermuten. Ich meine damit auch explizit Kinder, die mit Behinderung zur Welt kommen – auch sie können etwas mitbringen, was die ganze Familie glücklich macht. Im Kleinen schlummert oft etwas Großes, das wir nicht ahnen können – dieser Gedanke bringt Weihnachten so gut auf den Punkt.

Aktuelle Veröffentlichung – passend zu Weihnachten: „Wär uns der Himmel immer so nah – Weihnachtskonzert aus dem Hamburger Planetarium“ (DVD). Zusammen mit seiner Tochter Anuschka und dem schwedischen Ausnahme-Pianisten Martin Tingvall fächert Rolf Zuckowski eine große Liedervielfalt auf. (Foto: honorarfrei)

Wie lernen Sie denn eigentlich die Kinder kennen, die dann gemeinsam mit Ihnen singen?

Rolf Zuckowski: Ich habe nun schon länger nichts Neues mehr gemeinsam mit Kindern aufgenommen, singe aber als Gast manchmal bei Chören mit. Das habe ich auch früher schon gemacht und bei solchen Auftritten sind mir die Kinder aufgefallen. Ganz am Anfang waren meine eigenen Kinder auch Teil des Studiochors. Das Casting war mir dagegen immer fremd. Wenn man mit Chören arbeitet, erkennt man schnell die Kinder, die geeignet sind, auch im Studio zu mitzuwirken. Das zeigt sich in den Proben sogar oft noch besser als beim Konzert, denn auch Geduld spielt eine Rolle. Aber auch auf der Bühne erkennt man natürlich die Talente.

Haben die Kinder, mit denen Sie dann enger zusammengearbeitet haben, auch manchmal eigene Songideen mitgebracht?

Rolf Zuckowski: Ich kann mich bewusst nicht daran erinnern, aber es ist sehr wahrscheinlich, dass aus den Gesprächen, die ich auf Reisen zu Fernsehauftritten mit ihnen geführt habe, Stichworte hängen geblieben sind, aus denen ich später dann Songs gemacht habe. Die Kinder haben aber oft kleine Textkorrekturen vorgeschlagen. Mein Sohn Alexander, der inzwischen ein sehr erfolgreicher Songwriter ist, war darin besonders gut. 

Wie haben Sie denn gerade in den letzten anderthalb Pandemie-Jahren die Stimmung der Chorkinder wahrgenommen?

Rolf Zuckowski: Es kann einen wirklich bedrücken und ich bin besorgt, weil viele Chöre fast zwei Jahre verloren haben, um ihre Substanz zu erhalten und Nachwuchs aufzubauen. Ich kenne aber zum Glück auch einige, die es geschafft haben, online und offline gut zu verbinden. Ich weiß sogar von Chören, die größer geworden sind – aber leider eben auch von welchen, die es quasi gar nicht mehr gibt. Den Kindern fehlt ja so viel! Eine Chorgemeinschaft ist nicht nur eine Singgemeinschaft, sondern auch eine soziale Gemeinschaft, wo man Freunde trifft und etwas erleben kann! Gerade habe ich in einem Bericht vom Deutschen Kinderschutzbund gehört, dass Kinder dringend Angebote brauchen, um ihre Kräfte zu entfalten und Zuversicht zu tanken. Ich freue mich deswegen über jede Idee, die den Chören weiterhilft. Auf unserer Stiftungswebseite kinderbrauchenmusik.de gibt es eine Unterseite mit dem Namen „Chorona-Ideen“ – da sind einige Anregungen, wie man auch unter Corona-Bedingungen den Chor lebendig halten kann, zu finden. Es ist leider eine schwere Zeit und ich hoffe sehr, dass sie im nächsten Jahr endlich ausklingt. Vor allem für die Kinder. 

Ich würde zum Schluss gerne noch mit Ihnen über ein Reiz-Thema sprechen: Gendern. Und zwar vor allem deswegen, weil Sie als Sänger und Texter da eine ganz spannende Perspektive einbringen können. Wie stehen Sie denn zum Thema?

Rolf Zuckowski: Dass Sprache sich wandelt, ist ein Faktum! Es gibt viele Texte von angesehenen Schriftstellern, die man heute so definitiv nicht mehr veröffentlichen könnte. Der Wandel der Sprache ist für mich überhaupt kein Problem. 

Gibt es auch Lieder von Ihnen, die Sie so heute nicht mehr schreiben würden?

Rolf Zuckowski: Das ein oder andere gibt es. Vor allem die, in denen es um traditionelle Familienverhältnisse geht, sind heute nicht mehr zeitgemäß. Gewisse Mama-Papa-Kind-Klischees sind einfach überholt und ich würde das jetzt anders darstellen. Aber mir ist auch bewusst, dass man nie allen Menschen gerecht werden kann. Als Liedermacher muss ich vor allem authentisch bleiben, damit ich meine Lieder auch glaubwürdig singen kann. 

Kommen wir zurück zum Thema. 

Rolf Zuckowski: Genau. Da ich mit Sprache arbeite und viel mit Menschen kommuniziere, habe ich festgestellt, dass es zwei, drei Punkte gibt, über die zu selten im Zusammenhang mit dem Gendern gesprochen wird. Ich halte Gleichberechtigung für etwas ganz Wichtiges: Frauen sichtbarer zu machen, Diversität sichtbarer zu machen. Aber Menschen eine Sprache aufzuzwingen, die sie intellektuell gar nicht beherrschen oder nicht sprechen wollen, ist der falsche Weg. Auch für Menschen die Deutsch lernen möchten, ist das Gendern ein Problem. Deutsch ist sowieso schon eine komplizierte Sprache. Ob wir damit die wichtigen Ziele, Diversität und Gleichberechtigung voranzubringen, wirklich erreichen, ist fraglich. Ich persönlich glaube nicht daran. Ich glaube eher, dass viele Menschen inzwischen lieber den Mund halten, weil sie Angst haben, nicht korrekt zu sprechen. 

Aber Sie halten das Thema ja dennoch für wichtig?

Rolf Zuckowski: Absolut. 1986 habe ich schon mein Buch „Singen macht Spaß“ nur in der weiblichen Form geschrieben – für Chorleiterinnen und Lehrerinnen. Im Vorwort heißt es: „In diesem Beruf sind die Frauen in der eindeutigen Mehrzahl, deswegen möchten sich die Männer bitte mitangesprochen fühlen.“ Das Bewusstsein für dieses Thema habe ich also schon sehr lange! Aber beim Gendern, mit dem ich selbst sehr behutsam umgehe, stößt man immer an Grenzen. Man muss Denkpausen einlegen und darüber nachdenken, wie man etwas sagen kann. Eine Sprache, die solche Barrieren aufbaut, wird sich langfristig in der breiten Bevölkerung nicht durchsetzen. Es wird ein intellektuelles Experiment bleiben, das ich mit großem Interesse verfolge. Aber inzwischen weiß ich auch: Gendern hat manchmal Vorteile, wenn es zum Beispiel einen Abkürzungsbedarf gibt. Da kann ich mit einem Sternchen oder einem Doppelpunkt gut leben. Wenn man es aber generell durchziehen möchte, kommt es immer wieder zu grammatikalischen Problemen. Zudem gibt es noch ein politisches Problem. In unserer Gesellschaft gibt es – verstärkt durch Corona – sowieso schon einen Teil, der sich von der Politik verlassen fühlt. Das kann auch sprachlich passieren, wenn immer mehr Menschen feststellen, dass die intellektuellen Eliten zunehmend ganz anders sprechen. Diese Spaltung finde ich problematisch.

Jetzt haben Sie noch gar nicht die Problematik beim Schreiben von Liedern angesprochen!

Rolf Zuckowski: Stimmt. Da bin ich noch gar nicht angekommen! Ich habe eine Liste von Liedern, die man so inzwischen eigentlich nicht mehr machen kann, für die es aber auch keine Möglichkeit gibt, sie korrekt zu singen. „Unsere Schule hat keine Segel“ zum Beispiel, darin heißt es: „Schüler, Lehrer, Elternrat, heute gibt es kein Diktat.“ Ich hatte schon vor zehn Jahren die Befürchtung, dass bald die ersten Lehrerinnen dieses Lied nicht mehr singen wollen, weil es nur von Männern handelt. Und das ist ein Problem. In der gesungenen Sprache kann man das aber nicht beheben. Das ist meine zweitgrößte Sorge in diesem Zusammenhang, nach der gesellschaftlichen Spaltung: Dass man diese Lieder als gestrig und nicht mehr korrekt einschätzt und es gleichzeitig nicht möglich ist, zeitgemäße, gendergerechte Lieder zu schreiben. 

Lassen Sie uns trotzdem einen positiven Abschluss finden: Was bringt das Jahr 2022?

Rolf Zuckowski: Am 6. Mai erscheint meine Autobiografie „Ein bisschen Mut, ein bisschen Glück“ – sie ist natürlich ein musikalischer Rückblick. Dieses Buch wird meinen Kalender im Jahr 2022 sehr prägen – mit klassischen Lesungen, aber auch sicher auch manchmal mit mir an der Gitarre, vielleicht auch mit Konzert- und Video-Elementen. Das alles planen wir gerade. Und es stehen auch ein paar reizvolle Musikprojekte im Frühjahr an, bei denen ich mitwirken möchte. Was danach noch kommt, weiß ich noch gar nicht und das möchte ich mir auch noch offen halten. Es gibt etwas ganz Banales und Privates, was vermutlich jeder kennt und es verfolgt mich allmählich wirklich sehr: Ich muss dringend – am besten ein viertel Jahr lang – mein Büro zuhause aufräumen!


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